Eine Mischform von impulsförmigen und stationären Erschütterungsquellen sind z.B. Schmiedehämmer, Pressen oder Schlagrammen.
Das Einzelereignis, z.B. der einzelne Rammschlag, ist zwar impulsförmig, da zum Einbringen einer Spundbohle aber eine grössere Anzahl von Schlägen erforderlich ist, werden die Einwirkungen in der Nachbarschaft als eher stationäre Erschütterungen wahrgenommen.
In Abbildung 1 ist als Beispiel ein typischer Zeitverlauf der bewerteten Schwingstärke KB F(t) in der Nachbarschaft von Schlagrammarbeiten dargestellt. Wesentliche Pausen in den Erschütterungsimmissionen entstehen hier während der Arbeiten nur, wenn eine neue Bohle zum Einbringen vorbereitet wird.
Dargestellt ist der Zeitverlauf der bewerteten Schwingstärke KB F(t) und deren Maxima in Zeitintervallen von je 30 Sekunden Länge. Entsprechend DIN 4150 - Teil 2 werden hierbei nur Werte mit KB F(t) >0.1 berücksichtigt.
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