Erschütterungseinwirkungen durch Strassen- oder Schienenverkehr lassen sich nicht so einfach typisieren. Einzelne Störungen wie Fahrbahnschwellen, Schlaglöcher, Weichen oder punktförmige Schienenunebenheiten erzeugen impulsförmige Erschütterungen. Die Anzahl der beobachtbaren Einzelimpulse je Überfahrt ist dabei von der Anzahl der Achsen des Fahrzeuges abhängig.
Eigenschwingungen von Fahrzeugteilen, Flachstellen an Rädern oder die allgemeine Beschaffenheit von Fahrweg- bzw. Gleisanlage erzeugen dagegen eher stationäre Erschütterungsimmissionen, die zeitlich auf die Dauer der jeweiligen Vorbeifahrt begrenzt sind.
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