Informationssysteme und Datenbanken

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ADDISweb – Abfalldeponiedaten-Informationssystem

ADDISweb ist das webbasierte Abfalldeponiedaten-Informationssystem zur Deponieselbstüberwachung in Nordrhein-Westfalen.

Für Deponien, die sich in der Ablagerung, in der Stilllegung oder in der Nachsorge befinden, werden hier Stamm- und Überwachungsdaten verwaltet. Die Eingabe der Daten in ADDISweb dient den Deponiebetreibern zur Vorlage der zu übermittelnden Daten des Jahresberichtes. ADDISweb kann darüber hinaus freiwillig dazu genutzt werden, die nach Umweltstatistikgesetz zu meldenden Daten zu übermitteln.

Als Deponiebetreiber melden Sie sich bitte mit Ihrer Zugangskennung und Ihrem Passwort an. Sie erhalten dann uneingeschränkten Zugriff auf die Daten Ihrer Deponien sowie einen reduzierten Zugriff auf die übrigen Deponien.

Als Behörde melden Sie sich bitte ebenfalls mit Ihrer Zugangskennung und Ihrem Passwort an. Sie erhalten dann uneingeschränkten Zugriff auf die Daten der Deponien, für die Sie zuständig sind. Für andere Deponien, die in Ihrem Dienstbezirk liegen, erhalten Sie Zugriff auf einen leicht eingeschränkten Datenbestand.

Andere Nutzer des Informationssystems können ohne Anmeldung auf die Datenbestände von ADDISweb zugreifen. Sie erhalten dann den reduzierten Zugriff auf die Daten, die nicht durch den Datenschutz oder durch den Schutz von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen gemäß Umweltinformationsgesetz von einer Übermittlung an Dritte ausgeschlossen sind.

AIDA - Informationsplattform Abfall in NRW

Im Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen werden u. a. abfallwirtschaftliche Daten erhoben und aus verschiedenen Quellen zusammengeführt.

Diese Daten werden in Form von Veröffentlichungen (z. Siedlungsabfallbilanzen) und über Fachinformationssysteme zugänglich gemacht. Die Abfallinformations- und Datendrehscheibe (AIDA) dient zur Weitergabe von abfallwirtschaftlichen Informationen und Daten, insbesondere zu Abfallentsorgungsanlagen, an Behörden, Unternehmen, Verbände, Wissenschaft und Öffentlichkeit.

Alleen in Nordrhein-Westfalen

Auf den folgenden Seiten finden Sie Informationen zu Alleen in NRW.

Der Schutz von Alleen rückte mit dem Beitritt der neuen Bundesländer und dem dort z. B. in Brandenburg eingeführten gesetzlichen Schutz, auch im westlichen Deutschland verstärkt in das öffentliche Interesse.

Mit der Novelle des Landschaftsgesetzes im Jahr 2007 wurde auch in Nordrhein-Westfalen der gesetzliche Schutz von Alleen eingeführt (Landschaftsgesetz NRW, § 47a, Schutz der Alleen). Demnach führt das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) ein landesweites Kataster der gesetzlich geschützten Alleen. Seit dem 19.11.2016 wurde das Landschaftsgesetz abgelößt durch das Landesnaturschutzgesetz NRW (LNatSchG NRW). In diesem hat der Schutz der Alleen mit dem §41 einen eigenen Paragrafen bekommen.

Der Schutz einer Allee ergibt sich allein aus § 41 des Landesnaturschutzgesetzes. Dies bedeutet, dass auch Alleen geschützt sind, die bislang nicht im Alleenkataster NRW geführt werden.

Das Kataster steht den Bürgerinnen und Bürgern zur freien Einsicht und zur Eingabe von weiteren Informationen oder Hinweisen zur Verfügung.

Artenreiche Wegraine in Nordrhein-Westfalen

Wie viele Kilometer es von ihnen gibt? Wer weiß das schon. Feld- und Wegraine sind ein so offensichtlicher Bestandteil der Kulturlandschaft, dass man ihnen nicht immer die Beachtung schenkt, die sie verdienen. Aber das ändert sich.

Wegränder rücken immer mehr in den Fokus von Naturfreunden, Imkern, Kommunalpolitikern, Landwirten, Jägern und anderen Gruppen. Das Interesse an Wegrainen hat weniger damit zu tun, dass sie mehr, besser oder schöner geworden sind. Ganz im Gegenteil. Beim Umgang mit ihnen liegt einiges im Argen. Nach Untersuchungen des Fachbereiches Monitoring, Effizienkontrolle in Naturschutz und Landschaftspflege des LANUV haben Feld- und Wegränder in der Agrarlandschaft in Nordrhein-Westfalen von 2006 bis 2021 um ca. 20 % zurückgegangen ist (Rühl, J. et al 2023). In einer Landschaft, die einem immer höheren wirtschaftlichen Druck ausgesetzt ist, bieten Wegraine - ökonomisch betrachtet - keinen Nutzen. Aber gerade deshalb sind sie Inseln der Vielfalt: Heimat von Bienen, Schmetterlingen, Rebhühnern und anderen Vertretern einer reichhaltigen Pflanzen- und Tierwelt. Womit wir beim Thema sind: biologische Vielfalt oder Biodiversität. Sie ist weltweit auf dem Rückzug. Eine Renaissance blühender Wegraine allein kann dies nicht verhindern. Aber sie sind ein Beitrag dazu, Pflanzen und Tieren der Heimat ein Refugium zu bieten und damit dem Menschen Naturerlebnisse quasi vor der Haustür zu schenken.

Badegewässerkarte Nordrhein-Westfalen

So vielfältig wie unser Land ist, so vielfältig sind die heimischen Badegewässer.

Baden und Erholen in der Natur – dieses allseits beliebte Freizeitvergnügen bieten Ihnen die nordrhein-westfälischen Seen (nach EU-Badegewässer-Richtlinie), die nun auf der aktuellen Badegewässerkarte Nordrhein-Westfalen dargeboten werden.

Die Gesundheitsämter, die regelmäßig prüfen, achten auch während der aktuellen Badesaison auf die Wasserqualität, so dass hier ein unbeschwertes Badevergnügen garantiert ist.

Über die Auflistung der Badegewässer bzw. die interaktive Karte finden Sie eine Reihe von Informationen zu jedem einzelnen EG-Badegewässer:

  • aktuelle Messwerte sowie die Messwerte der vergangenen Jahre,
  • Bewertung der Messwerte der letzten Jahre,
  • Fotos, Karte, Profile usw.

Die aktuellen Werte der Wasserqualität für das laufende Jahr erfahren Sie auch von den jeweiligen Kreisen und kreisfreien Städten.

Biodiversitätsmonitoring Nordrhein-Westfalen

Fachinformationen aus dem Biodiversitätsmonitoring NRW

Das Biodiversitätsmonitoring des Landes Nordrhein-Westfalen beobachtet den Zustand und die Entwicklung der biologischen Vielfalt Nordrhein-Westfalens im Sinne der §§ 3 und 5 des Landesnaturschutzgesetzes. Es dokumentiert Veränderungen durch die Bereitstellung von Indikatoren und von Trendentwicklungen ausgewählter Arten und Lebensräume.

Biotopverbund in Nordrhein-Westfalen

Der Biotopverbund dient der dauerhaften Sicherung der Populationen wild lebender Tiere und Pflanzensowie der Bewahrung, Wiederherstellung und Entwicklung funktionsfähiger ökologischer Wechselbeziehungen.

Als ein Fachkonzept des Naturschutzes sichert der Biotopverbund Kernflächen (Flächen mit herausragender Bedeutung für das Biotopverbundsystem) und Verbindungsflächen (Flächen mit besonderer Bedeutung für das Biotopverbundsystem). Die Kernflächen enthalten die aktuell geschützten Flächen und die naturschutzwürdigen Flächen des Biotopkatasters als wesentliche Bestandteile. Die Verbindungsflächen sollen die Ausbreitung bzw. den Austausch von Individuen benachbarter Populationen ermöglichen. Der Biotopverbund trägt zur besseren Verknüpfung der Natura-2000-Gebiete bei und ist damit auch ein Kernstück für den Erhalt und die Entwicklung der Biodiversität im Rahmen der nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt.

Die Sachdokumente zum Biotopverbund beinhalten fachspezifische Hinweise und Empfehlungen für den Schutz und die Entwicklung von geeigneten Lebensräumen, Lebensstätten und deren abiotische Standortverhältnisse, die Voraussetzung für ein intaktes Biotopverbundsystem sind.

Der Biotopverbund ist Bestandteil des Fachbeitrages des Naturschutzes und der Landschaftspflege.

Brutvogelatlas für Nordrhein-Westfalen

„Die Brutvögel Nordrhein-Westfalens“ gibt erstmals für ganz Nordrhein-Westfalen eine umfassende Übersicht der aktuell brütenden Vogelarten – 194 verschiedene Arten wurden zwischen 2005 und 2009 nachgewiesen.

Ihre Verbreitung und Häufigkeit wird ausführlich in Text und Karte vorgestellt. Darüber hinaus werden zum ersten Mal für NRW die Veränderungen der Brutbestände und der besiedelten Areale sichtbar gemacht.

An den Erfassungen für diesen Brutvogelatlas beteiligten sich weit über 700 Vogelkundlerinnen und Vogelkundler, die gemeinsam mehr als 45.000 Stunden ihrer Freizeit ehrenamtlich für den Erfolg dieses Projektes eingesetzt haben.

Das Buch wendet sich an interessierte Vogelbeobachter, Naturschützer, Landschaftsplaner und Entscheidungsträger in Politik und Verwaltung. Es soll dazu dienen, die Lebensgrundlagen und den Schutz der Vogelwelt zu verbessern.

ELWAS-WEB

Das Land Nordrhein-Westfalen stellt mit dem Fachinformationssystem ELWAS-WEB eine webbasierte Karten- und Datenanwendung zur Anzeige, Auswertung und Export wasserwirtschaftlicher Daten in NRW zur Verfügung.

Das System greift auf die Daten des elektronischen wasserwirtschaftlichen Verbundsystems für die Wasserwirtschaftsverwaltung in NRW (ELWAS) zu.

ELWAS-WEB ermöglicht einen fachübergreifenden Überblick über die Themenbereiche Abwasser, Grundwasser, Oberflächengewässer, Trinkwasser und EG-Wasserrahmenrichtlinie. Es beinhaltet zusätzlich Grundlagen- und Fachdaten aus anderen Bereichen wie z. B. verschiedene topographische Karten und Naturschutzgebiete.

ELWAS-WEB wird vorrangig durch die Landes- und Kommunalbehörden, aber auch von den großen Wasserverbänden in NRW sowie zur Information der Öffentlichkeit genutzt.

Emissionskataster Luft - Quellendaten für NRW

Im Emissionskataster Luft NRW werden die bedeutsamen Emittentengruppen in NRW mit den wichtigsten Emissionen geführt.

Energieatlas Nordrhein-Westfalen

Der Energieatlas Nordrhein-Westfalen (NRW) stellt Ihnen umfangreiche Informationen zur Energiewende in Nordrhein-Westfalen zur Verfügung.

In den Themenkarten sind landesweit verfügbare Planungsdaten veröffentlicht. Die Energiedaten und der Planungsrechner zeigen die zeitliche Entwicklung relevanter Parameter. Im Service- und Werkzeugbereich finden Sie außerdem weitere hilfreiche Tools sowie Hinweise zu Downloadmöglichkeiten, Hintergrundinformationen und Nutzungsbedingungen.

Energiedaten Nordrhein-Westfalen

Hier finden Sie eine umfangreiche Datensammlung zum Stand der Energiewende in NRW.

Wählen Sie aus der linken Menüleiste ein Thema aus, um die dazugehörigen Diagramme und Tabellen aufzurufen. Durch Klick oder mouse-over auf einzelne Elemente in den Diagrammen und Tabellen erhalten Sie weitere Informationen oder können die Einstellungen verändern.

Fachbeitrag des Naturschutzes und der Landschaftspflege in Nordrhein-Westfalen

Das LANUV hat in NRW flächendeckend für alle Planungsregionen der Bezirksregierungen und des Regionalverbandes Ruhr Fachbeiträge des Naturschutzes und der Landschaftspflege erarbeitet.

Sie stehen jeder Person in diesem Fachinformationssystem sowie auf der Homepage des LANUV in digitaler Form als Download zur Verfügung.

Fachinformationen zur Luftqualität

In Nordrhein-Westfalen hat das LANUV den gesetzlichen Auftrag, die Luftqualität zu überwachen.

Es betreibt hierzu ein landesweites Messnetz. Fachinformationen zur Luftqualität ist ein Portal des LANUV NRW zur Veröffentlichung der erhobenen Daten.

Fachinformationssystem Stoffliche Bodenbelastung (StoBo)

Im Fachinformationssystem Stoffliche Bodenbelastung (FIS StoBo) werden Daten über die stoffliche Belastung der Böden in NRW zusammengeführt.

Es umfasst Probendaten zu mehr als 65.000 Standorten mit punktbezogenen Informationen über Stoffgehalte in Böden und wird fortlaufend erweitert. Vorrangig werden Daten zu toxikologisch relevanten Schwermetallen und schwer abbaubaren organischen Verbindungen erfasst.

FFH- und Vogelschutzgebiete

Natura 2000-Gebiete in Nordrhein-Westfalen

Gebietsdokumente und Karten

FFH-Arten und Europäische Vogelarten in Nordrhein-Westfalen

Auf den folgenden Seiten finden Sie Informationen zu FFH-Arten und Vogelarten in Nordrhein-Westfalen mit Kurzbeschreibungen, Schutzzielen und aktuellen Verbreitungskarten.

Die hier verfügbaren Rasterkarten geben die Präsenz einer Art in einem Messtischblattraster (MTB/TK25) im entsprechenden Zeitraum an. Anhand der Karten lässt sich abschätzen, ob in einem Rasterfeld grundsätzlich mit einer Art zu rechnen ist. Ebenso können Aussagen über das Verbreitungsbild der Arten sowie über regionale Verbreitungsschwerpunkte getroffen werden. Fehlende Rasterpunkte lassen sich v.a. bei häufigen Arten nicht automatisch als Verbreitungslücken deuten, da es sich um Nachweislücken handeln kann. Die Karten geben keine Auskunft über die Anzahl, Größe und Bedeutung der im Rasterfeld ansässigen Populationen (z.B. Einzelfunde, viele Kleinvorkommen, wenige Großvorkommen) bzw. über den Status der Vorkommen. Bei Fledermäusen wurde z.B. nicht nach Winterquartieren, Wochenstuben, Jagdgebieten etc. unterschieden.

Bei der Erstellung der Rasterkarten wurden die folgenden Datenquellen ausgewertet:

  1. Fundortkataster Nordrhein-Westfalen (FOK)
  2. Literaturquellen, Gutachten etc.
  3. Abfrage bei den landesweit tätigen Experten sowie bei den faunistischen und floristischen Arbeitskreisen in NRW
  4. Verbreitungskarten, die von Arbeitskreisen erstellt wurden (z.B. AKe Fledermäuse, AK Amphibien und Reptilien NRW, Nabu-AK Tagfaltermonitoring, AG Rheinisch-Westfälischer Lepidopterologen, AK Libellen NRW, AK Heuschrecken NRW, AG Westfälischer Entomologen, AK Spinnen NRW, AK Mollusken NRW, Pilotprojekt Edelkrebs, Entomologischer Verein Krefeld)
FFH-Bericht 2007 des Landes Nordrhein-Westfalen

Bericht über den Zustand von Arten und Lebensräumen nach der EU-Naturschutzrichtlinie (FFH-Richtlinie)

Derzeit läuft in der EU eine Bestandserhebung über den Zustand der Biologischen Vielfalt. Erfasst werden alle Arten und Lebensräume, die in der Naturschutzrichtlinie der EU (FFH-Richtlinie) aufgeführt sind. Die Mitgliedsstaaten erstellen dazu Berichte, in denen der Erhaltungszustand der jeweiligen Arten und Lebensräume bewertet wird. Auf europäischer Ebene werden diese Daten dann zu einem Gesamtbild vom Zustand der Natur in der EU zusammengefügt. Der deutsche Bericht wurde in den letzten Monaten gemeinsam aus den Bewertungen der einzelnen Bundesländer erarbeitet. Er wurde Anfang Dezember 2007 an die EU-Kommission übermittelt. Die Ergebnisse zur Situation in Deutschland liegen damit jetzt vor. Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten des Bundesministeriuims für Umwelt unter www.bmu.de

FFH-Bericht 2013 des Landes Nordrhein-Westfalen

Bericht über den Zustand von Arten und Lebensräumen nach der EU-Naturschutzrichtlinie (FFH-Richtlinie)

Turnusgemäß wurde in der EU eine zweite Bestandserhebung über den Zustand der Biologischen Vielfalt durchgeführt. Erfasst wurden alle Arten und Lebensräume, die in der Naturschutzrichtlinie der EU (FFH-Richtlinie) aufgeführt sind. Die Mitgliedsstaaten erstellten dazu nach Art. 17 der FFH-Richtlinie Berichte, in denen der Erhaltungszustand der jeweiligen Arten und Lebensräume bewertet wird. Beobachtungsgegenstand sind darin nicht die FFH-Gebiete im Einzelnen, sondern der Zustand der Lebensraumtypen und Arten in den europäischen Naturräumen (Biogeographische Regionen). Auf europäischer Ebene werden diese Daten dann zu einem Gesamtbild vom Zustand der Natur in der EU zusammengefügt. Nach 2008 wird dann im Jahr 2014 der zweite derartige Bericht vorliegen.

FFH-Bericht 2019 des Landes Nordrhein-Westfalen

Bericht über den Zustand von Arten und Lebensräumen nach der EU-Naturschutzrichtlinie (FFH-Richtlinie)

Turnusgemäß wurde in der EU eine dritte Bestandserhebung über den Zustand der Biologischen Vielfalt durchgeführt. Erfasst wurden alle Arten und Lebensräume, die in der Naturschutzrichtlinie der EU (FFH-Richtlinie) aufgeführt sind. Die Mitgliedsstaaten erstellen dazu nach Art. 17 der FFH-Richtlinie Berichte, in denen der Erhaltungszustand der jeweiligen Arten und Lebensräume bewertet wird. Beobachtungsgegenstand sind darin nicht die FFH-Gebiete im Einzelnen, sondern der Zustand der Lebensraumtypen und Arten in den europäischen Naturräumen (Biogeographische Regionen). Auf europäischer Ebene werden diese Daten dann zu einem Gesamtbild vom Zustand der Natur in der EU zusammengefügt. Nach 2008 und 2014 wird dann im Jahr 2020 der dritte derartige EU-Bericht vorliegen.

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