Folgen des Klimawandels: Hitzebelastung und Wärmeinseln in Innenstädten – 41 Prozent der Menschen in Essen betroffen
Durch den Klimawandel und den zu erwartenden weiteren Anstieg der Temperaturen wird die Hitzebelastung in NRW weiter zunehmen. Als Folge wird es mehr besonders heiße Tage geben und sommerliche Hitzeperioden stärker und länger anhalten. Bis zu fünf Millionen Menschen in Nordrhein-Westfalen und etwa 41 Prozent der Menschen in Essen wären nach den Projektionen des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) von besonders großen Hitzebelastungen betroffen. Mit welchen Daten und Methoden das LANUV diese Projektionen für NRW und jede einzelne Kommune erstellt, ist Thema der
LANUV-Jahrespressekonferenz:
„Folgen des Klimawandels – Hitzeinseln in Innenstädten“.
Zeit: Donnerstag, 21. Juni 2018, 13:00 Uhr
Ort: Foyer des LANUV, Wallneyer Straße 6, 45133 Essen
Die Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind zum Fototermin und zur Pressekonferenz herzlich eingeladen. Neben den Projektionen zu den Hitzebelastungen wird der LANUV-Jahresbericht vorgestellt.