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Lärm und Erschütterungen

Wenn Luftmoleküle auf richtige Weise hin- und herschwingen, kann dies vom menschlichen Ohr wahrgenommen werden; der Mensch hört ein Geräusch.

Bewegt sich feste Materie, z.B. eine Wohnungsdecke, spürt dies der ganze Körper; der Mensch nimmt dies als Erschütterung wahr.

Beiden Erscheinungsformen von Schwingungen und ihren Mischformen liegt ein gemeinsamer Zusammenhang zu Grunde, weshalb sie im Immissionsschutz traditionell fachlich benachbart behandelt werden.

"Die allermeisten Menschen
mögen und vertragen
nur den Lärm,
den sie selber machen
oder aufsuchen."
(W.Vierling)