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LÖBF-Mitteilungen Nr. 4/2006

Natur und Tourismus

In der letzten Ausgabe der LÖBF-Mitteilungen des Jahres werden traditionell die Ergebnisse der Waldzustandserhebung vorgestellt. Erfreuliches ist dabei von der Eiche zu berichten, hier hat der Anteil der gesunden Bäume zugenommen, während der Anteil der deutlich geschädigten Bäume abgenommen hat.

Das Spannungsfeld Natur und Tourismus ist ein weiteres Thema dieses Heftes. Berichtet wird hierzu über die Tagung „Touristische Wanderwegplanungen, freie Landschaft, Wald und Wild“, die in Zusammenarbeit von Natur- und Umweltschutz- Akademie und Landesbetrieb Wald und Holz NRW veranstaltet wurde, über eine Rahmenvereinbarung zur Verkehrssicherungspflicht als Instrument des Interessensausgleichs sowie über das Aussichtspunktenetzwerk „Eifel-Blicke“.

Erinnert wird in dieser Ausgabe der LÖBF-Mitteilungen ferner an das Naturschutzgebiet Neandertal, das als erstes vor 85 Jahren in Preußen ausgewiesen wurde.

Zum Abschluss noch ein Hinweis in eigener Sache: Im Zuge der von der Landesregierung Nordrhein-Westfalen eingeleiteten Verwaltungsmodernisierung werden die Landesanstalt für Ökologie, Bodenordnung und Forsten (LÖBF) sowie das Landesumweltamt (LUA) und das Landesamt für Ernährung und Jagd (LEJ) zum 31. Dezember 2006 aufgelöst. Ihre Aufgaben werden in einer neuen Einrichtung gebündelt, in der auch Aufgaben des Verbraucherschutzes wahrgenommen werden. Mit 1. Januar 2007 nimmt die neue Behörde, das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV), die Arbeit auf. Die Zeitschrift LÖBF-Mitteilungen wird im LANUV mit dem bewährten Themenkanon weitergeführt – voraussichtlich unter dem Namen „Naturschutzmitteilungen NRW“. Die Leser-Abonnements bleiben davon unberührt.

Ich hoffe, Sie auch weiterhin zu den Leserinnen und Lesern zählen zu dürfen, und wünsche Ihnen allen ein frohes Weihnachtsfest sowie viel Glück, Gesundheit und Erfolg für das Jahr 2007.

 

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