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Zeitschrift "Natur in NRW"

Die Zeitschrift "Natur in NRW" erscheint seit 2007 viermal jährlich.

Natur in NRW Nr. 3/2016

Nationales Naturerbe: Zukunft des Truppenübungsplatzes Haltern

Wenn Sie vom »Wilden Westen« hören, denken Sie wahrscheinlich an weite Prärien und ungezügelte Natur. Auch Westfalen hat einen »Wilden Westen«, und zwar auf dem Truppenübungsplatz Haltern. Seitdem die britische Rheinarmee den Truppenübungsplatz aufgegeben hat, schmieden die drei Biologischen Stationen im Westmünsterland Pläne für den Erhalt der Heide- und Moorlandschaften und für ein naturverträgliches Naturerlebnis in »Westfalens Wildem Westen«.

Umfangreiche Erfahrungen mit dem Erhalt und der Wiederherstellung einer Heidelandschaft haben zahlreiche Aktive im Hohen Venn gesammelt. Lesen Sie mehr darüber, wie trockene und feuchte Heide im Naturschutzgebiet »Struffelt« regeneriert werden konnte und wie Besucherinnen und Besucher jetzt auf attraktiven Wegen durch das Gebiet geleitet werden.

Rückläufig sind vielerorts Röhrichtbestände in Altwasserbereichen, so auch am Bienener Altrhein. Das Naturschutzzentrum im Kreis Kleve hat sich auf die Suche nach den Ursachen für den Rückgang der Rohrkolben-Röhrichte gemacht und die Nutria als Verursacherin identifiziert. Jetzt bleibt zu überprüfen, wie dem Rohrkolben geholfen werden kann.

Diese drei Beispiele und weitere spannende Beiträge zeigen, wie die Landschaft in Nordrhein-Westfalen sich wandelt, durch Engagement manches erhalten und manche interessante Veränderung begleitet werden kann.

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LÖBF-Mitteilungen

Natur in NRW Nr. 3/2016

Nationales Naturerbe: Zukunft des Truppenübungsplatzes Haltern

Wenn Sie vom »Wilden Westen« hören, denken Sie wahrscheinlich an weite Prärien und ungezügelte Natur. Auch Westfalen hat einen »Wilden Westen«, und zwar auf dem Truppenübungsplatz Haltern. Seitdem die britische Rheinarmee den Truppenübungsplatz aufgegeben hat, schmieden die drei Biologischen Stationen im Westmünsterland Pläne für den Erhalt der Heide- und Moorlandschaften und für ein naturverträgliches Naturerlebnis in »Westfalens Wildem Westen«.

Umfangreiche Erfahrungen mit dem Erhalt und der Wiederherstellung einer Heidelandschaft haben zahlreiche Aktive im Hohen Venn gesammelt. Lesen Sie mehr darüber, wie trockene und feuchte Heide im Naturschutzgebiet »Struffelt« regeneriert werden konnte und wie Besucherinnen und Besucher jetzt auf attraktiven Wegen durch das Gebiet geleitet werden.

Rückläufig sind vielerorts Röhrichtbestände in Altwasserbereichen, so auch am Bienener Altrhein. Das Naturschutzzentrum im Kreis Kleve hat sich auf die Suche nach den Ursachen für den Rückgang der Rohrkolben-Röhrichte gemacht und die Nutria als Verursacherin identifiziert. Jetzt bleibt zu überprüfen, wie dem Rohrkolben geholfen werden kann.

Diese drei Beispiele und weitere spannende Beiträge zeigen, wie die Landschaft in Nordrhein-Westfalen sich wandelt, durch Engagement manches erhalten und manche interessante Veränderung begleitet werden kann.

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