Natur in NRW Nr. 3/2014

10 Jahre Nationalpark Eifel, Schutzstatus der Senne

Natur in NRW informiert in bewährter Weise über aktuelle Projekte im Naturschutz und über die Entwicklung einzelner Arten und Gebiete. Das zehnjährige Bestehen des Nationalparks Eifel wird mit einem Beitrag gewürdigt, der die gute Einbindung der Menschen vor Ort und die hohe Akzeptanz des Schutzgebietes in der Bevölkerung hervorhebt.

Doch es gibt noch viel zu tun und zu diskutieren, wie der Beitrag zur Waldentwicklung im Nationalpark zeigt. Mit dem möglicherweise zweiten Nationalpark in Nordrhein-Westfalen beschäftigt sich der Beitrag zum Schutzstatus der Senne.

Auch die Wälder sind vom Klimawandel betroffen. Natur in NRW informiert über aktuelle Untersuchungen zu der Frage, ob der Anbau fremdländischer Baumarten eine notwendige Anpassungsmaßnahme sein kann.

Aus dem Bereich Artenschutz gibt es gute und schlechte Meldungen: Während der Steinkrebs in Nordrhein- Westfalen kurz vor dem Aussterben steht, geht es den Bach- und Flussneunaugen in der Unteren Niers besser als erwartet. Der Erhaltungszustand der Zauneidechsen in einem Munitionszerlegebetrieb konnte durch zahlreiche Maßnahmen zur Habitat-Optimierung verbessert werden.

Beiträge zum Thema Kleine Wasserkraftanlagenund Naturschutz sowie Kommunikation in der Naturschutzarbeit runden das Heft ab.

Aus dem Inhalt

  • 10 Jahre Nationalpark Eifel
  • Nationalpark Eifel: Wieviel Wildnis und wie schnell?
  • Senne: Nationalpark ist ein passender Schutzstatus
  • Fremdländische Baumarten im Klimawandel in NRW
  • Wird der Steinkrebs in NRW überleben?
  • Bach- und Flussneunaugen im Gewässersystem der Unteren Niers
  • Zauneidechsen im Munitionszerlegebetrieb »MZB Hünxe«
  • Kleine Wasserkraft: Ein nachhaltiger Beitrag zur Energiewende?
  • Kommunikation in der Naturschutzarbeit

 

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