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Vogelschutzgebiet Unterer Niederrhein

Das VSG Unterer Niederrhein wurde im Jahr 1983 ausgewiesen. Im Jahr 2006 wurde durch die Europäische Union auf Grund einer aus ihrer Sicht unzureichenden Größe des Gebietes ein Vertragsverletzungsverfahren eingeleitet (Verfahren Nr. 2001/5003). Im Frühjahr 2009 wurde das Verfahren eingestellt. Neben einer Gebietserweiterung um ca. 5.500 Hektar forderte die EU die Erarbeitung eines Maßnahmenkonzeptes zur Verbesserung bzw. Sicherung des Erhaltungszustands der Wert gebenden Vogelarten des VSG als Bedingung zur Einstellung des Verfahrens.

Das LANUV hat dieses Maßnahmenkonzept im Auftrag des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW (MKULNV) unter Zuarbeit der vier im VSG tätigen Biologischen Stationen (Biologische Station Westliches Ruhrgebiet, Biologische Station im Kreis Wesel, Naturschutzzentrum im Kreis Kleve, NABU-Naturschutzstation in Kranenburg) erstellt.

Text und Karten des Maßnahmenkonzeptes können in den untenstehenden pdf-Dateien eingesehen werden.

 

Karte 1: Schutzgebiete

Karte 1: Schutzgebiete

Karte 2: Flächen in öffentlichem Eigentum

Karte 2: Flächen in öffentlichem Eigentum

Karte 4: Bedeutende Gänseschlafplätze und
Rastgebiete für Wasservögel

Karte 4: Bedeutende Gänseschlafplätze und Rastgebiete für Wasservögel

Karte 5: Grünlandvogelgerechte Bewirtschaftung, Naturschutzgroßprojekte und Gebiete mit Maßnahmenplänen

Karte 5: Grünlandvogelgerechte Bewirtschaftung, Naturschutzgroßprojekte und Gebiete mit Maßnahmenplänen

Karte 6: Such- und Schwerpunkträume

Karte 6: Such- und Schwerpunkträume

Karte 7: Bereiche für Auenwaldentwicklung

Karte 7: Bereiche für Auenwaldentwicklung

Karte 8: Wasserhaushalt und Bodenabbau

Karte 8: Wasserhaushalt und Bodenabbau

Karte 9: Infrastruktur und Energie

Karte 9: Infrastruktur und Energie

Karte 10: Freizeit

Karte 10: Freizeit