Die NO2-Passivsammler sind per Abstandshalter an einem Lichtmasten Richtung Straße vor Hausnr. 122 der von NW nach SO verlaufenden, 2-spurigen Asterlager Straße L473 vor einer Bushaltebucht befestigt. Die breiten Fahrbahnspuren sind für den LKW-Verkehr ausgelegt. Die Häuser im Bereich des Messpunktes sind 3-geschossig. Auf der Seite des Passivsammlers ist die Bebauung durchgängig, aber auf der anderen Seite stark gestreut und weist größere Lücken auf. Ca. 5 m rechts vom Messpunkt befindet sich die Haltelinie einer Fußgängerampel.
Die L473 dient als Verbindungsstraße von der ca. 1,6 km nördlich gelegenen A40 in die südlichen Industriegebiete von Duisburg. Aufgrund der Nähe zur A40 und einer sich dort direkt anschließenden Großbaustelle kann sich der Verkehr Richtung A40 besonders im Berufsverkehr sehr weit zurück stauen.
Ca. 4,5 km Richtung O verläuft die A59 in nord-südlicher Richtung.
Die Theodorstraße mit ca. 21 m Richtung SO und der Mühlenweg mit ca. 64 m Richtung SW sind zwei ruhige Nebenstraßen. Die nächste große Kreuzung befindet sich ca. 334 m Richtung NW.
In ca. 650 m Richtung S verläuft die L237 parallel zu einem Industriegebiet, welches sich ab 50-100 m südlich des Messpunktes anschließt.
3,2 km Richtung W verläuft die L137.
In ca. 458 m Richtung NW mündet die große Kreisstraße K15 in die L473.
Eine Bahntrasse verläuft in ca. 1,5 km Richtung NW und verdichtet sich in südlicher Richtung zu einem Transportnetz durch die südlichen Industriegebiete Duisburgs.
Als wichtige Wasserstraße fließt der Rhein in ca. 1,13 km Richtung NO.
Auf der anderen Rheinseite in ca. 1,5 km Richtung NW beginnt der Duisburger Hafen, welcher als überregionale Logistikdrehscheibe fungiert.
Außer dem Industriegebiet, welches sich ab ca. 50-100 m südlich des Messpunktes anschließt, befinden sich in ca. 2,5 km Richtung SO (vor allem Logistik) und 4,65 km SW (Chemiepark) zwei Industriegebiete.
Messwert-Übersicht