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C4 - Erholungsflächen
Erholungs-, Sport-, Freizeitflächen sowie Friedhofsflächen in Städten (nach Größenklassen) [m² / Einwohner]
(Machbarkeit:1, DPSIR-Einstufung: I, Einheit: [m² / Einwohner]
Stand: 26.01.2022
Grafische Darstellung, Trend und Status :
Wählen Sie die darzustellenden Bundesländer aus:
Abb.: Erholungsflächen in Städten mit mehr als 500.000 Einwohnern
Abb.: Erholungsflächen in Städten mit 100.000 bis unter 500.000 Einwohnern
Abb.: Erholungsflächen in Städten mit 50.000 bis unter 100.000 Einwohnern
Definition und Berechnungsverfahren:
Grundlage für die Berechnung ist die länderübergreifend einheitlich geregelte Abgrenzung nach der Flächensstatistik "Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung". Zur Berechnung des Indikators werden die Sport-, Freizeit- und Erholungsflächen sowie Friedhofsflächen erfasst (Nutzungsarten 18000 + 19000). Diese werden für die Städte nach Größenklassen erfasst und in Bezug zur Einwohnerzahl gesetzt (Bevölkerungsstand am 31.12. des Vorjahres; Bevölkerungsfortschreibung auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011). Die entsprechenden Flächen mit Stichtag 31.12. werden in qm/Einwohner für Städte von 50.000 bis unter 100.000 Einw., 100.000 bis unter 500.000 Einw. und über 500.000 Einw. ausgewiesen.
Die Erholungsflächen sind "unbebaute Flächen, die vorherrschend dem Sport, der Erholung oder dazu dienen, Tiere und Pflanzen zu zeigen". Sie beinhalten auch Grünanlagen.
Die Nutzungsartenbezeichnungen entsprechen dem von der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder (AdV) erstellten Nutzungsartenkatalog.
Die Flächenanteile werden von den Statistischen Landesämtern in der Flächenerhebung - tatsächliche Nutzung - erhoben. Die Ausweisung der Nutzungsarten erfolgt jährlich. Alle Zeitreihen werden bis 2011 nach dem alten, ab 2011 nach dem neuen Zensus dargestellt. Im Jahr 2016 wurden erstmals die Daten auf Basis des neu strukturierten AdV-Nutzungsartenkatalog berechnet. Die Daten ab 2016 sind mit den Daten bis 2015 nicht mehr vergleichbar. Sie werden für alle Bundesländer vom AK UGRdL bereitgestellt.
Datenquellen: Statistische Landesämter, AK UGRdL
Bedeutung:
Erholungsflächen (bestehend aus Sport-, Freizeit und Erholungsflächen sowie Grünanlagen und Campingplätzen) und Friedhofsflächen sind überwiegend grüne, weniger versiegelte Flächen, die wichtige Funktionen für das lokale Kleinklima und die Grundwasserneubildung übernehmen. Sie tragen zur ökologischen Aufwertung der Städte bei, übernehmen wichtige stadtklimatische Funktionen und erhöhen die Wohn- und Aufenthaltsqualität der Städte.
Besonders für weniger mobile Bevölkerungsgruppen wie ältere und kranke (gehbehinderte) Menschen, Kinder und Menschen ohne eigenes Auto sind Erholungsflächen in der Wohnumgebung für eine aktiven Freizeitgestaltung und Erholung im Freien und somit für die Gesundheitsvorsorge wichtig. Der leichte Zugang zu ausreichend großen und attraktiven Erholungsflächen kann zur Reduzierung des Freizeitverkehrs und indirekt somit zur Umweltentlastung beitragen. Insbesondere in dicht bebauten Stadtquartieren (mit hohem Versiegelungsanteilen) tragen solche Flächen an heißen Sommertagen zur Aufenthaltsqualität bei.
Durch die Unterteilung der Städte nach Größenklassen hat der Indikator auch für die Stadtstaaten sowie für Bundesländer mit hohen Anteilen großer Städte große Bedeutung für die Steuerung der Entwicklung der Wohn- und Lebensqualität. Weitere zur Erholung nutzbare Flächen (wie Feldwege) bleiben hier unberücksichtigt.
Zu beachten ist jedoch,
dass die Entwicklung des Indikators, der die Fläche auf die Bevölkerungszahl bezieht, durch demographische Veränderungen erheblich beeinflusst sein kann (sinkende/steigende Bevölkerungszahlen z.B. durch Abwanderungen oder starken Zuzug; Innenverdichtung) und
dass infolge der veränderten Flächenkategorien diese Aussage - wichtige Funktionen für das lokale Kleinklima, die Grundwasserneubildung, die ökologische Aufwertung der Städte - für einige der Nutzungsarten jedoch nicht oder nur bedingt zutrifft.
Zudem schränken zwei Brüche in der Zeitreihe aufgrund statistischer Umstellungen die Aussagefähigkeit des Indikators mittlerweile erheblich ein. Weitere Hinweise zur Interpretation der Indikatordaten sind dort und unter Landesspezifika zu finden.Hinweise zur Interpretation
Der Indikator ist normiert auf Einwohner. Bei einer länderübergreifenden Interpretation sind Unterschiede in der demographischen Entwicklung zu beachten. Weiterhin ist zu prüfen, ob sinkende Werte auf Flächennutzungsänderungen zurückgehen bzw. mit steigenden Einwohnerzahlen und/oder Innenverdichtung bei gleichbleibenden Erholungs- und Friedhofsflächen zu erklären sind.
Zudem gab es in der Vergangenheit methodische Änderungen bei den Flächenstatistiken, von denen die Bundesländer in unterschiedlichem Ausmaß betroffen waren. Auf Einschränkungen der Vergleichbarkeit der Bundesländer ist deshalb hinzuweisen, da die Klassifizierungen z. T. unterschiedlich gehandhabt werden (untere Erfassungsgrenze der Erholungsflächen ist nicht in allen Bundesländern gleich). Dies führt besonders in der Klasse der kleineren Städte zu verhältnismäßig größeren Fehlern.
Sprünge bei der Entwicklung der Flächendaten lassen sich auf die Umstellung auf eine neue Klassifikation der Flächen (ALKIS - Amtliches Liegenschaftskataster-Informationssystem) und auf die Neubewertung von Flächen zurückführen. Letzteres kann insbesondere bei den ostdeutschen Bundesländern ins Gewicht fallen (z. B. bei ehemaligen Bergbaugebieten). Die Berücksichtigung der länderspezifischen Hinweise ist deshalb für Interpretationen der Zeitreihen besonders wichtig.
Landesspezifika / Stand:
Daten ländereinheitlich aus amtlicher Statistik berechenbar.
In der Vergangenheit gab es methodische Änderungen bei den Flächenstatistiken, von denen die Bundesländer in unterschiedlichem Ausmaß betroffen waren. Hinzu kommt, dass Flächen von den jeweiligen Vermessungsverwaltungen unterschiedlich abgegrenzt werden.
Die Sprünge bei der Entwicklung der Flächendaten lassen sich auf die Umstellung auf eine neue Klassifikation der Flächen (ALKIS - Amtliches Liegenschaftskataster-Informationssystem) und auf die Neubewertung von Flächen zurückführen, die in den Ländern jedoch zu unterschiedlichen Zeitpunkten erfolgt ist. Letzteres fällt insbesondere bei den ostdeutschen Bundesländern ins Gewicht (z. B. bei ehemaligen Bergbaugebieten).
Für alle neuen Bundesländer kann es durch die Umstellung auf das Automatisierte Liegenschaftsbuch zu scheinbaren Nutzungsänderungen kommen, die nicht den tatsächlichen Nutzungveränderungen entsprechen und die die zeitliche und räumliche Datenvergleichbarkeit einschränken.
Alle Länder: Zeitreihe ab 1996 alle 4 Jahre; ab 2008-2015 jährlich auf Basis des Katalogs der tatsächlichen Nutzungarten im Liegenschaftskataster; ab 2016 nach AdV-Nutzungsartenkatalog unter GeoInfoDok 6.0.1. Daten vor 2015 und ab 2016 sind für alle Länder nicht vergleichbar.
|
Datenlage |
Zielstellungen |
Baden-Württemberg |
C 4.1: 2016 - 2020 |
kein Ziel |
Bayern |
C 4.1: 2016 - 2020 |
Bayerischen Klima-Anpassungsstrategie (2016) |
Berlin |
C 4.1: 2016 - 2020 |
keine Angaben |
Brandenburg |
C 4.2: 2016 - 2020 |
kein Ziel |
Bremen |
C 4.1: 2016 - 2020 |
Klimaanpassungsstrategie (2018): Schutz der Bevölkerung durch Gesundheitsvorsorge, Hochwasserschutz und Starkregenvorsorge sowie durch langfristige Verbesserung der Aufenthaltsqualität in den Städten durch Freiraumplanung und städtisches Grün. |
Hamburg |
C 4.1: 2016 - 2020 |
kein Ziel |
Hessen |
C 4.1: 2016 - 2020 |
kein Ziel |
Mecklenburg-Vorpommern |
C 4.2: 2016 - 2020 |
keine Angaben |
Niedersachsen |
C 4.1: 2016 - 2020 |
keine Angaben |
Nordrhein-Westfalen |
C 4.1: 2016 - 2020 |
kein Ziel |
Rheinland-Pfalz |
C 4.2: 2016 - 2020 |
kein Ziel |
Saarland |
C 4.2: 2016 - 2020 |
kein Ziel |
Sachsen |
C 4.1: 2016 - 2020 |
keine Angaben |
Sachsen-Anhalt |
Hohe Werte der Erholungs- und Friedhofsflächen (ab 2004) sind nur darauf zurückzuführen, dass man in Sachsen-Anhalt mit einer kleineren Erfassungsuntergrenze für diese Nutzungskategorie arbeitet. C 4.2: 2016 - 2020 C 4.3: 2016 - 2020 |
kein Ziel |
Schleswig-Holstein |
C 4.2: 2016 - 2020 |
bis 2030 den Verlust an Freiraumflächen je Einwohner:in reduzieren |
Thüringen |
C 4.2: 2018 - 2020 | kein Ziel |
Bund |
C 4.1: 2016 - 2020 |
Parma-Deklaration für Gesundheit und Umwelt (2010): Bis 2020 soll jedem Kind Zugang zu gesunden und sicheren Umgebungen und Lebensumfeldern verschafft werden; Kinder sollen Kindergarten oder Schule zu Fuß oder mit dem Rad erreichen und auf Grünflächen spielen können |
Klärungsbedarf, Weiterentwicklung, weitere Schritte:
Die vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung bisher bereitgestellten Raumstrukturtypen ROB 2005 (Agglomerationsräume, verstädterte Räume und Kernstädte auf der Grundlage der siedlungsstrukturellen Kreistypen 2009), die für den Indikator bislang herangezogen wurden, wurden überarbeitet und stehen in der bisherigen Form nicht mehr zur Verfügung.
Deshalb musste die Berechnung des Indikators umgestellt werden. Die Erholungs- und Friedhofsflächen werden jetzt in m2 pro Einwohner für Städte, differenziert nach Größenklassen, ausgewiesen. Die Auswertung der Daten nach der neuen Definition steht rückwirkend ab 1996 zur Verfügung.
Da der derzeitige Indikator die Erreichbarkeit städtischer Grünflächen nicht erfasst, sollten Möglichkeiten geprüft werden, die Zugänglichkeit von Grünflächen für die Bevölkerung in fußläufiger Entfernung als ergänzende Information auf Länderebene darzustellen.
Zusammenfassend ist zu beachten,
dass die Entwicklung des Indikators, der die Fläche auf die Bevölkerungszahl bezieht, durch demographische Veränderungen erheblich beeinflusst sein kann (sinkende/steigende Bevölkerungszahlen z.B. durch Abwanderungen oder starken Zuzug; Innenverdichtung) und
dass infolge der veränderten Flächenkategorien die Aussage des Indikators - wichtige Funktionen für das lokale Kleinklima, die Grundwasserneubildung, die ökologische Aufwertung der Städte - für einige der Nutzungsarten nicht oder nur bedingt zutrifft.
Zudem schränken zwei Brüche in der Zeitreihe aufgrund statistischer Umstellungen die Aussagefähigkeit des Indikators mittlerweile erheblich ein. Weitere Hinweise zur Interpretation der Indikatordaten sind dort und unter Landesspezifika zu finden.
Somit muss grundsätzliche die Aussagefähigkeit des Indikators geprüft werden.
LIKI-Vertreterin
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und GeologieDezernat I1
Rheingaustraße 186
65203 Wiesbaden
Tel.: 0611 6939 295
Fachansprechpartnerin & AK UGR dL
Statistisches Landesamt Rheinland-PfalzMainzer Straße 14 - 16
56130 Bad Ems
Tel.: 02603-71-3430
Datentabelle: Erholungsflächen in Städten mit mehr als 500.000 Einwohnern [m²/Einwohner]. Die Daten sind ab 2016 aufgrund statistischer Änderungen nicht mehr mit der vorherigen Datenreihe vergleichbar.
1996 | 2000 | 2004 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2011* | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Baden-Württemberg | 21,4 | 21,9 | 22,6 | 22,7 | 22,6 | 22,4 | 22,3 | 23,2 |
Bayern | 22,7 | 24,4 | 24,7 | 25,0 | 25,8 | 26,0 | 29,0 | 28,4 |
Berlin | 30,9 | 33,5 | 33,5 | 32,6 | 32,7 | 32,9 | 33,5 | 35,3 |
Brandenburg | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
Bremen | 52,8 | 53,5 | 53,5 | 53,9 | 54,1 | 55,1 | 54,9 | 55,4 |
Hamburg | 37,6 | 38,1 | 39,0 | 39,5 | 39,6 | 36,9 | 36,7 | 38,4 |
Hessen | 24,5 | 24,7 | 25,8 | 27,6 | 27,3 | 27,9 | 27,4 | 28,0 |
Mecklenburg-Vorpommern | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
Niedersachsen | 53,7 | 56,0 | 56,3 | 54,9 | 54,8 | 54,7 | 53,6 | 55,3 |
Nordrhein-Westfalen | 32,9 | 35,6 | 38,7 | 39,3 | 39,9 | 39,9 | 39,7 | 40,0 |
Rheinland-Pfalz | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
Saarland | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
Sachsen | --- | --- | --- | 40,5 | 43,5 | 45,4 | 45,8 | 47,3 |
Sachsen-Anhalt | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
Schleswig-Holstein | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
Thüringen | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
Deutschland | 32,7 | 34,7 | 35,7 | 35,6 | 36,0 | 35,9 | 36,4 | 37,7 |
2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Baden-Württemberg | 22,9 | 22,7 | 22,4 | 22,0 | --- | 24,0 | 24,0 | 24,0 |
Bayern | 27,7 | 27,3 | 28,3 | 28,0 | --- | 30,0 | 30,0 | 30,0 |
Berlin | 34,8 | 34,5 | 33,9 | 33,4 | --- | 37,0 | 37,0 | 36,0 |
Brandenburg | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
Bremen | 55,8 | 55,4 | 55,4 | 55,4 | --- | 60,0 | 61,0 | 62,0 |
Hamburg | 38,5 | 38,5 | 37,7 | 35,8 | --- | 40,0 | 40,0 | 40,0 |
Hessen | 27,8 | 27,5 | 27,1 | 26,7 | --- | 29,0 | 29,0 | 29,0 |
Mecklenburg-Vorpommern | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
Niedersachsen | 55,3 | 54,8 | 54,3 | 53,3 | --- | 59,0 | 58,0 | 58,0 |
Nordrhein-Westfalen | 40,2 | 40,8 | 41,3 | 41,2 | --- | 44,0 | 44,0 | 44,0 |
Rheinland-Pfalz | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
Saarland | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
Sachsen | 47,6 | 47,7 | 47,4 | 47,7 | --- | 48,0 | 49,0 | 49,0 |
Sachsen-Anhalt | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
Schleswig-Holstein | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
Thüringen | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
Deutschland | 37,6 | 37,5 | 37,0 | 36,5 | --- | 40,0 | 39,0 | 39,0 |
2019 | 2020 | |
---|---|---|
Baden-Württemberg | 23,0 | 23,0 |
Bayern | 30,0 | 30,0 |
Berlin | 36,0 | 36,0 |
Brandenburg | --- | --- |
Bremen | 63,0 | 63,0 |
Hamburg | 40,0 | 40,0 |
Hessen | 28,0 | 28,0 |
Mecklenburg-Vorpommern | --- | --- |
Niedersachsen | 58,0 | 58,0 |
Nordrhein-Westfalen | 44,0 | 42,0 |
Rheinland-Pfalz | --- | --- |
Saarland | --- | --- |
Sachsen | 49,0 | 49,0 |
Sachsen-Anhalt | --- | --- |
Schleswig-Holstein | --- | --- |
Thüringen | --- | --- |
Deutschland | 39,0 | 39,0 |
*) ab 2011 gemäß Bevölkerungsfortschreibung Zensus
Datentabelle: Erholungsflächen in Städten mit 100.000 bis unter 500.000 Einwohnern [m²/Einwohner]. Die Daten sind ab 2016 aufgrund statistischer Änderungen nicht mehr mit der vorherigen Datenreihe vergleichbar.
1996 | 2000 | 2004 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2011* | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Baden-Württemberg | 24,3 | 25,7 | 26,0 | 28,9 | 29,2 | 29,5 | 29,3 | 30,7 |
Bayern | 18,3 | 21,1 | 22,3 | 27,9 | 28,5 | 28,4 | 34,4 | 34,0 |
Berlin | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
Brandenburg | 36,2 | 43,4 | 63,5 | 66,5 | 71,2 | 71,4 | 70,9 | 60,2 |
Bremen | 33,1 | 52,6 | 55,3 | 59,5 | 59,6 | 61,8 | 63,0 | 65,8 |
Hamburg | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
Hessen | 42,7 | 43,2 | 44,1 | 45,2 | 45,2 | 46,5 | 45,8 | 47,3 |
Mecklenburg-Vorpommern | 18,8 | 50,6 | 64,5 | 74,4 | 75,0 | 75,4 | 75,2 | 76,1 |
Niedersachsen | 46,6 | 50,4 | 53,0 | 54,6 | 54,5 | 54,4 | 54,6 | 52,3 |
Nordrhein-Westfalen | 26,7 | 30,8 | 33,1 | 37,4 | 38,4 | 38,9 | 39,0 | 40,0 |
Rheinland-Pfalz | 35,7 | 36,8 | 41,6 | 44,5 | 45,6 | 45,8 | 45,8 | 46,2 |
Saarland | 20,8 | 21,7 | 24,7 | 26,6 | 26,8 | 26,9 | 26,8 | 26,7 |
Sachsen | 24,6 | 28,7 | 33,0 | 42,5 | 49,7 | 67,1 | 78,5 | 79,4 |
Sachsen-Anhalt | 28,9 | 38,0 | 74,1 | 105,2 | 103,8 | 102,4 | 101,1 | 102,6 |
Schleswig-Holstein | 20,5 | 24,1 | 39,2 | 42,9 | 42,9 | 42,7 | 44,8 | 45,2 |
Thüringen | 22,5 | 27,9 | 27,9 | 29,1 | 28,7 | 29,1 | 29,0 | 29,3 |
Deutschland | 27,9 | 32,2 | 36,3 | 41,8 | 42,6 | 43,3 | 43,9 | 43,8 |
2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Baden-Württemberg | 30,2 | 30,0 | 29,8 | 29,3 | --- | 33,0 | 33,0 | 33,0 |
Bayern | 33,4 | 33,6 | 34,2 | 33,6 | --- | 38,0 | 38,0 | 37,0 |
Berlin | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
Brandenburg | 59,8 | 64,8 | 63,8 | 62,9 | --- | 63,0 | 73,0 | 72,0 |
Bremen | 65,1 | 64,9 | 64,7 | 62,2 | --- | 65,0 | 66,0 | 66,0 |
Hamburg | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
Hessen | 47,0 | 46,5 | 46,4 | 45,9 | --- | 49,0 | 49,0 | 48,0 |
Mecklenburg-Vorpommern | 76,4 | 77,3 | 77,1 | --- | --- | 93,0 | 92,0 | 91,0 |
Niedersachsen | 52,5 | 52,4 | 52,4 | 55,8 | --- | 58,0 | 57,0 | 57,0 |
Nordrhein-Westfalen | 40,8 | 40,8 | 40,6 | 40,6 | --- | 44,0 | 45,0 | 45,0 |
Rheinland-Pfalz | 45,7 | 45,6 | 45,0 | 44,0 | --- | 46,0 | 45,0 | 44,0 |
Saarland | 26,7 | 26,8 | 26,8 | 26,6 | --- | 33,0 | 33,0 | 33,0 |
Sachsen | 84,4 | 87,6 | 85,4 | 83,4 | --- | 83,0 | 84,0 | 84,0 |
Sachsen-Anhalt | 101,6 | 100,4 | 97,7 | 95,8 | --- | 95,0 | 93,0 | 92,0 |
Schleswig-Holstein | 45,0 | 44,8 | 44,5 | 44,2 | --- | 45,0 | 45,0 | 46,0 |
Thüringen | 29,3 | 30,6 | 37,4 | 37,1 | --- | --- | --- | 79,0 |
Deutschland | 44,0 | 44,0 | 44,4 | 44,6 | --- | 48,0 | 49,0 | 49,0 |
2019 | 2020 | |
---|---|---|
Baden-Württemberg | 33,0 | 33,0 |
Bayern | 37,0 | 37,0 |
Berlin | --- | --- |
Brandenburg | 72,0 | 61,0 |
Bremen | 64,0 | 65,0 |
Hamburg | --- | --- |
Hessen | 48,0 | 48,0 |
Mecklenburg-Vorpommern | 91,0 | 91,0 |
Niedersachsen | 57,0 | 57,0 |
Nordrhein-Westfalen | 45,0 | 45,0 |
Rheinland-Pfalz | 43,0 | 42,0 |
Saarland | 33,0 | 33,0 |
Sachsen | 84,0 | 85,0 |
Sachsen-Anhalt | 95,0 | 96,0 |
Schleswig-Holstein | 46,0 | 57,0 |
Thüringen | 79,0 | 79,0 |
Deutschland | 49,0 | 49,0 |
*) ab 2011 gemäß Bevölkerungsfortschreibung Zensus
Datentabelle: Erholungsflächen in Städten mit 50.000 bis unter 100.000 Einwohnern [m²/Einwohner]. Die Daten sind ab 2016 aufgrund statistischer Änderungen nicht mehr mit der vorherigen Datenreihe vergleichbar.
1996 | 2000 | 2004 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2011* | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Baden-Württemberg | 24,8 | 25,3 | 24,9 | 25,5 | 25,6 | 25,9 | 26,1 | 27,0 |
Bayern | 24,1 | 25,5 | 24,9 | 30,6 | 31,6 | 32,2 | 43,5 | 46,0 |
Berlin | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
Brandenburg | 20,5 | 26,3 | 66,0 | 89,0 | 92,5 | 95,5 | 97,4 | 94,7 |
Bremen | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
Hamburg | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
Hessen | 29,9 | 31,8 | 31,9 | 35,4 | 37,4 | 37,6 | 37,2 | 38,5 |
Mecklenburg-Vorpommern | 16,9 | 28,8 | 66,8 | 90,9 | 92,9 | 93,0 | 92,8 | 94,5 |
Niedersachsen | 44,0 | 46,6 | 49,2 | 51,0 | 51,8 | 51,7 | 53,5 | 59,5 |
Nordrhein-Westfalen | 23,9 | 27,1 | 30,4 | 35,2 | 36,3 | 37,0 | 37,8 | 38,1 |
Rheinland-Pfalz | 58,4 | 55,5 | 54,2 | 56,1 | 55,6 | 55,9 | 54,8 | 56,8 |
Saarland | 32,4 | 33,2 | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
Sachsen | 24,3 | 31,6 | 32,8 | 41,8 | 43,5 | 44,5 | 46,1 | 47,9 |
Sachsen-Anhalt | 30,4 | 39,1 | 103,2 | 182,1 | 183,7 | 190,2 | 196,5 | 197,3 |
Schleswig-Holstein | 33,0 | 33,4 | 26,7 | 36,0 | 36,2 | 37,1 | 40,4 | 41,2 |
Thüringen | 22,0 | 25,0 | 28,6 | 30,8 | 32,3 | 37,5 | 39,9 | 41,4 |
Deutschland | 28,0 | 30,9 | 35,3 | 41,3 | 42,1 | 42,8 | 44,5 | 46,7 |
2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Baden-Württemberg | 27,4 | 27,5 | 27,7 | 27,2 | --- | 31,0 | 32,0 | 31,0 |
Bayern | 45,5 | 45,3 | 45,0 | 42,3 | --- | 47,0 | 46,0 | 46,0 |
Berlin | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
Brandenburg | 95,3 | 110,6 | 110,9 | 110,3 | --- | 110,0 | 122,0 | 121,0 |
Bremen | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
Hamburg | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
Hessen | 38,4 | 38,3 | 38,1 | 38,3 | --- | 44,0 | 43,0 | 43,0 |
Mecklenburg-Vorpommern | 94,7 | 94,5 | 94,0 | 92,5 | --- | 97,0 | 97,0 | 98,0 |
Niedersachsen | 60,0 | 60,3 | 59,1 | 54,5 | --- | 57,0 | 57,0 | 57,0 |
Nordrhein-Westfalen | 38,8 | 39,1 | 39,9 | 40,3 | --- | 46,0 | 46,0 | 47,0 |
Rheinland-Pfalz | 57,0 | 56,8 | 56,6 | 55,5 | --- | 60,0 | 58,0 | 57,0 |
Saarland | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
Sachsen | 48,6 | 49,3 | --- | --- | --- | 58,0 | 58,0 | 60,0 |
Sachsen-Anhalt | 199,3 | 202,0 | 203,2 | 203,6 | --- | 207,0 | 207,0 | 208,0 |
Schleswig-Holstein | 41,0 | 41,2 | 41,0 | 40,7 | --- | 41,0 | 41,0 | 41,0 |
Thüringen | 43,3 | 43,5 | 50,5 | 50,0 | --- | --- | --- | 135,0 |
Deutschland | 47,1 | 47,8 | 48,1 | 47,5 | --- | 52,0 | 52,0 | 53,0 |
2019 | 2020 | |
---|---|---|
Baden-Württemberg | 31,0 | 31,0 |
Bayern | 45,0 | 45,0 |
Berlin | --- | --- |
Brandenburg | 121,0 | 111,0 |
Bremen | --- | --- |
Hamburg | --- | --- |
Hessen | 43,0 | 43,0 |
Mecklenburg-Vorpommern | 98,0 | 99,0 |
Niedersachsen | 57,0 | 57,0 |
Nordrhein-Westfalen | 48,0 | 49,0 |
Rheinland-Pfalz | 57,0 | 60,0 |
Saarland | --- | --- |
Sachsen | 60,0 | 61,0 |
Sachsen-Anhalt | 216,0 | 220,0 |
Schleswig-Holstein | 41,0 | 42,0 |
Thüringen | 135,0 | 135,0 |
Deutschland | 53,0 | 55,0 |
*) ab 2011 gemäß Bevölkerungsfortschreibung Zensus